
Von Weitem wirkt der Mount Everest idyllisch und majestätisch, die Verschmutzung ist aber enorm. (Foto: flickr.com/Mot the barber)
Von Weitem wirkt der Mount Everest idyllisch und majestätisch, die Verschmutzung ist aber enorm. (Foto: flickr.com/Mot the barber)
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Gruß – Der Honigmann
Energiegewinnung durch Kernspaltung birgt große Gefahren, siehe Tschernobyl oder Fukushima, insbesondere dann, wenn die Atomkraftwerke nicht die höchsten Sicherheitsstandards erfüllen. Weiterhin entsteht bei der Kernspaltung radioaktiver Abfall, der uns Abertausend Jahre begleitet.
Sonne: Vorbild für die Kernschmelze.
© Suriani / flickr.com
Energiegewinnung durch Kernschmelze hätte demgegenüber viele Vorteile: man hätte eine billige Energiequelle und es gäbe keine radioaktiven Abfälle. Kernschmelze geschieht auf unserer Sonne tagtäglich in jeder Sekunde und die dabei frei werdende Energie ist quasi unendlich. Kein Wunder, dass sich die Wissenschaft seit Jahrzehnten bemüht, diesen Vorgang auf der Erde nachzuvollziehen.
Alle bisher gemachten Versuche haben einen großen Nachteil: die erzeugte Energie ist kleiner als die Energie, die man hineinstecken muss, um die hohen Temperaturen zu erzeugen, die nötig sind, um die Kernschmelze durchführen zu können.